

Umso wichtiger ist das wir endlich sinnvolle Vorschriften und Regelungen…
Die Probleme entstehen erst durch die Konkretisierung von: “sinnvoll” Das Erkennen der Vorteile hängt meidt davon so, ob man betroffen ist.
Sobald eine Maßnahme nicht allen einen persönlich spürbaren Effekt bringt, ist man auf emphatische Fähigkeiten angewiesen.
…wie z. B. das Verbot auf Fuß- und Radwegen zu parken oder auch nur zu halten endlich entsprechend durchsetzen, …
Strassenverkehr und größtenteils auch Parken sind ein gutes Beispiel, da es nahezu alle Menschen und alle Lebenslagen betrifft.
Die Einschränkung trifft hier sehr oft jemanden, der weder davon profitiert noch von den negativen Aspekten direkt spürbar betroffen ist. Sobald das selbst spürbare Feedback nur indirekt um 2 Ecken erfolgt, wird die Akzeptanz schwerer.
Meiner persönlichen Erfahrung nach, werden Gesetze und Regeln die direkt auf den negativen Effekt betreffen leichter akzeptiert. Wie das Beispiel Rauchverbot auch Zeit, der störende Rauch ist für alle spürbar reduziert. Ein Konsumverbot von alkoholischen Getränken (>0,5%) in der Öffentlichkeit, hätte wahrscheinlich eine ähnliche Akzeptanz.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung aufgrund von Lärmschutz, ohne Hinweisschild, wird diese Akzeptanz wahrscheinlich nie erreichen.
Scheinbar gibt es seit letzter Jahr dedizierte Abstellplätze.
Was ist nun das Problem? Ist es,wildes Parken von Fahrrädern, da die eingeführte Maßnahme nur Leihanbieter in die Pflicht nimmt?
Sollte die Maßnahme ausgeweitet werden und das Problem ist, dass sie nicht stadtweit greift?
Ist die Maßnahme nur mit falscher Priorität oder realitätsfremd am Bedarf umgesetzt? Oder funktioniert diese einfach nicht?
Es,sind sich scheinbar alle einig, dass das Problem von Zweirrad-Falschparkern ein Ärgernis ist und noch besteht.
Ausser einer allgemeinen Unzufriedenheit und einer Forderung eines Komplettverbot von einer Gruppe, die zu fast zu 100% keinen Escooter Nutzen bzw. bzw. direkt von diesen profitieren, ist im Artikel nur wenig Inhalt.